Tuktuk No. 2 mit Mr. Dim

Neben Tempeln der Superlative gibt es aber natürlich noch unendlich viele andere Eindrücke von einem Land, das sich im Jahr 40 nach der Steinzeit befindet.

Klar es gibt Luxus-Resorts mit Dusche und Badewanne auf der privaten Terrasse, Rooftop-Restaurants mit tollem Essen und Cocktails, Einkaufsstraßen und Märkte mit Touristen-Nepp-den-Depp – könnte auch Spanien sein. Die Menschen bemühen sich Englisch mit uns zu reden, wir sehen kaum mal einen Polzisten und fühlen uns dennoch sicher.

Dann fahren wir einen Tag lang mit Mr. Dim im Tuktuk und lernen noch ein bisschen mehr. Dass jetzt Ratten als Minensucher dressiert würden (Soldaten und Hunde waren lange nicht so erfolgreich), wie man aus Zuckerpalmensaft braunen  Zucker macht (den Rest der Palmen kann man auch brauchen als Salat, für Besen, als Brennholz u.v.a.m.)

und was ein buddhistischer Tempel (einfach mal googeln: Wat Thmei) mit den Killingfields zu tun hat.

Und natürlich fragen wir uns, wie aus den menschenleeren Städten wieder so blühende Landschaften wurden –  macht irgendwie auch Hoffnung, finden wir.

 

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