Das Rezept: Man nehme eine strukturschwache Region, wie z.B. den äußersten Zipfel von Massachusetts. Dann suche eine billige, alte, riesige und bankrotte Fabrik, die günstig abzugeben ist.
Und dann lade Künstler ein, die viel Platz an Wänden brauchen. Fertig ist das Massachusetts Museum of Contemporary Art.
Hier gibt es moderne Kunst auf Weltklasse-Niveau, und die Gewissheit gratis, dass man zu den wenigen dutzend Besuchern gehört, die hinreichend Kunstverstand besitzen, um für diesen Augenschmaus ans Ende Neuenglands zu reisen. http://www.massmoca.org